Übersäuerung

Eine andauernde Übersäuerung bedeutet für den menschlichen Körper Krankheit.

Übersäuerung macht schlapp, schlechte Haut und schlechte Stimmung. In der heutigen Zeit wird der Körper mit übermäßig viel Säure belastet. Durch die Ernährung, aber auch durch negativen Stress, Reizüberflutung und zu viele Genussgifte. 

Diese Säuren speichert das Bindegewebe und verändert sich dadurch. 

Durch diese Veränderung entstehen auf Dauer Stoffwechelprobleme mit allen bekannten Krankheiten.

 

Entsäuern mit einem Basenkonzentrat:

Bei einer Entgiftung/Entsäuerung des Organismus ist die Zielsetzung, Gifte der unterschiedlichsten Art, wie z. B. Schwermetalle, so schonend wie möglich aus dem Körper auszuleiten und möglichst viele im Körper eingelagerten Säuren und Schlacken wieder aus dem Organismus zu entfernen.

Manche Menschen sind jedoch so stark mit Säuren, Schlacken und Giftstoffen überflutet, dass sich ihr Körper in einer Art Blockade der Selbstregulation, einem Säurestau befindet. Diese Blockade hat zur Folge, dass sich die Regenation der Zelle vermindert, oder die Polung innerhalb und außerhalb der Zelle sich verändert hat.

 

Bestimmte basische “Aktivwasser-Konzentrate”, auch “Basenkonzentrate” genannt, können die Zellen so beeinflussen, dass sich deren Ionenkanäle wieder öffnen und erst dann Säuren, Schlacken und Giftstoffe aus der Zelle heraus transportiert werden können.

Eine Entsäuerung und Entgiftung mit dem richtigen Basenkonzentrat ist daher eine effektive Methode, den Körper aus der Blockade zu holen.

 

 

Basische Ernährung allein hilft im Falle einer Blockade nicht mehr:

Viele Menschen glauben mit einer passenden, im Idealfall basischen Ernährung sehr gut entsäuern und entgiften zu können. Das ist grundsätzlich richtig, ist aber nur der Fall, wenn noch keine intrazelluläre (in der Zelle) Übersäuerung vorliegt.

Ist jedoch nicht nur das Umfeld der Zellen (extrazelluläre „außerhalb“) übersäuert, sondern bereits auch das Innere der Zellen (intrazelluläre „innere“) übersäuert, liegt eine Zellblockade vor.

 

Bei einer intrazellulären Übersäuerung des Organismus ist es nicht mehr möglich, den Körper allein mit einer basischen Ernährung zu entsäuern und ins Gleichgewicht zu bringen.

 

 

Mineralien gelangen in keine übersäuerte Zelle:

Beim oben genannten Säurestau verhält es sich so, dass der Stoffwechsel der Zelle nur noch eingeschränkt funktioniert. Stoffwechsel bedeutet, dass die Zelle Nährstoffe aufnimmt und Abfallstoffe (u. a. auch Gifte und Säuren) ausleitet. Funktioniert der Stoffwechsel reibungslos, ist die Zelle sauber, leistungsfähig und gesund.

Der Stoffwechsel findet über die Zellmembran statt. Darin befinden sich die bereits erwähnten Ionenkanäle. Über diese Kanäle gelangen die lebensnotwendigen Mineralien in die Zelle.

Mineralien bestehen aus positiv geladenen Ionen. Damit sie die Ionenkanäle passieren können, muss die Zelle negativ geladen sein. Andernfalls stoßen sich beide ab (wie bei einem Magneten) und die Zelle ist nicht in der Lage an die dringend benötigten Mineralstoffe zu kommen.

 

Die Mineralien werden in dem Fall unverrichteter Dinge mit dem Urin wieder ausgeschieden, können sich in einem übersäuerten Milieu aber auch in Form von Ablagerungen oder Steinen im Organismus ansammeln.

 

 

Gesunde Zellen sind negativ – kranke Zellen sind positiv geladen:

Wie kommt es zur gesunden Negativladung der Zelle? Die Zelle ist nur dann gesund und negativ geladen, wenn in ihr ein Überschuss an negativ geladenen OH-Ionen (Hydroxidionen) vorliegt.

In den meisten Fällen aber sind die Zellen oft übersäuert. Sie sind dann aufgrund eines Überschusses positiv geladener H-Ionen (Wasserstoffionen) positiv geladen und deshalb nicht in der Lage, Mineralien aufzunehmen.

 

Bei positiv geladenen Zellen verläuft der Stoffwechsel nur noch eingeschränkt. Es kommt zu einem Vitalstoff- und Nährstoffmangel und gleichzeitig zu einer Anhäufung an Säuren, Schlacken und Giften im Innern der Zelle.

 

 

Positive Ladung in den Zellen führt zu chronischen Schmerzen:

Die Nerven beispielsweise reagieren auf positive Zellspannungen mit Schmerzen. Würde man die Situation wieder umkehren, die Zellen wieder mit negativer Spannung versorgen, könnte der Schmerz vergehen.

 

Aus dieser Situation entstehen chronische Entzündungen, Organschäden und Krankheiten aller Art. Man kann davon ausgehen, dass sicher 95 Prozent aller Erkrankungen, besonders der chronischen Krankheiten, auf eine intrazelluläre Übersäuerung zurückzuführen sind.